Hirschhausens Hirnschmalz : Vom inneren HörenDie Coronakrise zwingt uns dazu, unserer Innenwelt mehr Beachtung zu schenken. Das hat in der Vergangenheit schon so manches Genie beflügelt.
Warkus' Welt : Können Viren sterben?Im Zuge der Coronavirus-Pandemie ist immer wieder von »abgetöteten Viren« die Rede. Dabei lernt man schon im Biologieunterricht, dass Viren gar keine Lebewesen sind. Oder doch?
Warkus' Welt : Triage soll Menschen retten, nicht tötenDie Diskussion um die Triage bei Covid-19 wird derzeit emotional geführt. Manche vergleichen sie gar mit Selektionen während der NS-Zeit. Doch wer das tut, verkennt ihren Zweck.
Warkus' Welt : Es ist Zeit, sich zurückzuhaltenDer Philosoph Johannes von Salisbury hatte schon im Mittelalter genaue Vorstellungen davon, wie gute Kommunikation aussieht. Seine Ansichten werden in der Krise aktueller denn je.
Weitemeiers Widerspruch : Was macht die Milch?Milch - der schleichende Tod? Während die Kolumnistin nichts ahnend Milchschaum schlürft, tobt ein Glaubenskrieg um das Getränk. Doch was sagt die Wissenschaft?
Lobes Digitalfabrik : Ist Covid-19 eine »Krankheit der Autokratie«?Das Coronavirus stellt die Systemfrage: Kann eine Demokratie oder ein autoritäres Regime besser mit einer Epidemie umgehen?
Covid-19 : Wir müssen jetzt Kneipen und Unis schließenRund 2000 Covid-19-Fälle zählt Deutschland. Wenig genug, um noch viele Menschen zu retten. Doch die Zeit drängt. Die Politik ist gefordert, weil Einzelne die Krise unterschätzen.
Coronavirus in Deutschland : Wir brauchen Schulen, aber keine FußballspieleDie Covid-19-Epidemie in Deutschland beginnt erst. Die Entscheidung für Geisterspiele in der Bundesliga ist richtig. Denn zu schützen, bedeutet Verzicht statt Egoismus.
Coronavirus : Wer immer auf 180 ist, braucht nicht mehr zu denkenDie einen bleiben wegen des Coronavirus daheim, andere busseln munter weiter. Was richtig ist? Panik und Ignoranz sind schlechte Ratgeber. Mehr Mut zur Unsicherheit täte gut.
Hirschhausens Hirnschmalz : DoktorspieleVon wegen »nur« ein Placebo! Auch in der Medizin versetzt der Glaube nachweislich Berge. Schade, dass Ärzte das so selten nutzen, findet Eckart von Hirschhausen.