Geschlechternormen : Liebe ist … wenn sie seinen Namen annimmtDie Liebe zwischen Mann und Frau zeigt sich darin, dass sie ihren Namen aufgibt? Solche Ansichten sind leider längst nicht passé.
Homosexualität : Händchenhalten unerwünscht?Unsere Gesellschaft gibt sich gerne offen und tolerant. Doch homosexuelle Jugendliche und Erwachsene machen weiterhin andere Erfahrungen.
Ordnungsbedürfnis : »Würdest du mich wirklich lieben, würdest du mehr aufräumen!«Unordnung sorgt nicht nur in Paarbeziehungen häufig für Konfliktstoff. Warum Menschen unterschiedlich viel Ordnung brauchen – und wie das Zusammenleben trotzdem gelingt.
Weiblicher Zyklus : »Die Idee einer doppelten Sexualität ist widerlegt«Stehen Frauen an ihren fruchtbaren Tagen mehr auf maskuline Typen? Ein Mythos, sagt der Psychologe Lars Penke. »Der Zyklus macht etwas mit Frauen, aber nicht so wie vermutet.«
Dealbreaker beim Dating : Das geht gar nichtMänner und Frauen sind sich ziemlich einig, was sie bei einem Partner oder einer Partnerin überhaupt nicht akzeptieren würden. Sechs Macken, die das Interesse erlahmen lassen.
Partnerschaft : Männer merken nicht, dass ihre Frauen gerade fruchtbar sindVerhalten sich junge Männer anders, wenn sich ihre Partnerin in der fruchtbaren Phase ihres Monatszyklus befindet? Eine deutsche Feldstudie hat keine Anzeichen dafür gefunden.
Partnerschaft : Was kommt zuerst: Affäre oder Beziehungskrise?Eine deutsche Langzeitstudie gibt eine eindeutige Antwort: In der Regel ging es mit der Beziehung schon bergab, bevor der Partner oder die Partnerin untreu wurde.
Sexuelle Identität : Sex, nein dankeAsexuelle Menschen haben keine Lust auf Sex, und sie vermissen auch nichts. Doch die Umwelt begegnet ihnen häufig mit Unverständnis.
IG-Nobelpreise : Warum juristische Texte so kompliziert sind und Enten wellenreitenZum 32. Mal wurden die Ig-Nobelpreise vergeben. Unter den ausgezeichneten Arbeiten finden sich synchronisierte Herzen, Elchtests und verstopfte Skorpione.
Schlafprobleme : Zu zweit ruht es sich meistens besserWer sich mit anderen zur Nachtruhe das Bett teilt, klagt im Schnitt seltener über Schlaflosigkeit und nächtliche Atemaussetzer. Es kommt allerdings drauf an, wer neben einem liegt.